19. September 2019

News


Spenderbrief 2023, Liebe Spenderinnen, lieber Spende

Ein weiteres erfolgreiches und gesegnetes Jahr ist zu Ende gegangen und ich möchte mich noch einmal persönlich für Ihre großzügigen Spenden bedanken. Meine Arbeit wäre nicht ohne Ihr Mitwirken möglich gewesen und mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen etwas von meiner Arbeit berichten, aber Ihnen auch die Dankbarkeit der Patienten weitergeben, denn oft ist es diese, die mich ermutigt meine Arbeit fortzusetzen. Immer wieder sagen mir die Patienten, wie sehr sie sich an einem neuen Gebiss, an einer Füllung oder einem Leben ohne Schmerzen erfreuen.

Deutschland

„Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu sehen, was in vager Ferne liegt, sondern das zu tun, was das Nächstliegende ist“. Thomas Carlyle Getreu diesem Motto gestalteten sich die Einsätze hier im Umkreis von Bühl. So konnte ich mich wieder regelmäßig beim Justice Projekt in Karlsruhe einbringen und die von ihnen betreuten Prostituierten behandeln. Auch bei Nachteinsätzen auf dem Strassenstrich war ich mit dabei, untersuchte einige der Frauen direkt vor Ort und lud sie für Behandlungen ins Café Mariposa ein.

In Kehl, Offenburg und Rastatt konnte ich bei zahlreichen Obdachlosen Gebisse sanieren und zum Teil mit einfachen Prothesen versorgen, aber auch entzündete Zähne oder Zahnwurzeln entfernen und somit Schmerzen lindern. Die Freude in den Gesichtern zu sehen, wenn sie sich zum ersten Mal mit neuem Gebiss erblicken, ist ein unbezahlbares Erlebnis. Hierbei möchte ich die hervorragende Arbeit unseres Zahntechnikers Hr. Wolters in Schutterwald hervorheben, ohne seine Unterstützung wäre dies nicht machbar.

Der Bedarf an zahnärztlicher Versorgung bei den Gefangenen in der JVA Bühl und JVA Karlsruhe ist nach wie vor groß. Dabei liegt hier der Schwerpunkt auf der Schmerzbehandlung und Infektionsbekämpfung. Manchmal stehen so viele Patienten auf der Warteliste, dass zum ohnehin geplanten wöchentlichen Termin noch ein zweiter hinzukommt.

Ungeplant sind auch Anfragen aus dem häuslichen Umfeld Pflegebedürftiger. So erreichte uns im November ein Anruf mit der Bitte um Hilfe bei einem bettlägerigen fast 90jährigen Mann mit Zahnschmerzen. Eine Entzündung im vorderen, oberen Schneidezahn plagte ihn und die Tochter war sehr dankbar für die schnelle Hilfe vor Ort im eigenen Zuhause. Ein Transport in eine Zahnarztpraxis wäre zu belastend für ihn gewesen.

Dankbar bin ich, dass trotz meiner Knie-OP mit anschließender Reha, doch so vielen Patienten geholfen werden konnte und ich soweit wiederhergestellt bin.

EinrichtungenEinsatztageBehandlungen
Pflasterstube Offenburg(Obdachlose)34102
Justice Project Karlsruhe (Prostituierte)1015
JVA Bühl (Frauengefängnis)1864
Kaffeekanne Kehl1632
JVA Karlsruhe (Männergefängnis)28140
Caritas Rastatt1442
Bettlägerige Patienten zuhause11
Straßeneinsätze1Untersuchungen

Ausland

Kasachstan
Wir, Dr. Kirsten Holst, Martina Stürner und Anna Unger, durften dieses Jahr vom 24.04. bis 10.05. in Rudny/ Kasachstan zahnmedizinische Einsätze machen.

Nach einer langen Anreise- 8h Hinflug am 24.08. über Nacht und 1 Tag Zwischenstopp in Astana kamen wir schließlich am 26.08. in Kostonay an. Dort wurden wir bereits von Shenya, unseremMissionar vor Ort, erwartet und herzlich in Empfang genommen. Gemeinsam fuhren wir nochmals ca. 1h nach Rudniy, direkt ins Gemeindehaus.

Mit Unterstützung der Gemeinde ist es uns gelungen an insgesamt 10 möglichen Behandlungstagen 115 Patienten zu behandeln, viele von ihnen sogar mehrmals, sodass wir insgesamt 123 Behandlungen durchführen konnten. Dabei wurden 143 Füllungen gemacht und 100 Zähne extrahiert. Außerdem hat Fr. Dr. Holst die Patienten wie immer sehr wertschätzend und einfühlsam in Empfang genommen, geduldig die nötigen Schritte erklärt, verständnisvoll auf ihre Ängste reagiert und ausreichend Lokalanästhetikum injiziert. So konnte sie vielen die Angst vor der Behandlung, vor dem Zahnarzt an sich nehmen und dies wahrscheinlich auch für die Zukunft! Am Ende jeder Behandlung wurden die nötigen Schmerzmittel und Antibiotika mitgegeben, (wieviele?) zudem erhielt jeder Patient eine Zahnbürste und Zahnpasta.(Martina Stürner)

Kurdistan
Nunmehr zum 5. mal durften wir, Dr. Kirsten Holst, Monika Gartner und Maria Stickel uns auf die Reise begeben um in Kurdistan in den Flüchtlingslagern unsere zahnmedizinische Hilfe anzubieten. Nachdem wir eine fast 3 Jährige Pause wegen Corona einlegen mussten.

Zuerst gab es die immer obligatorischen Treffen mit der Gesundheitsbehörde, Gesundheitsministern und die Genehmigung überhaupt in den Lagern arbeiten zu dürfen. Seit 2014 gibt es diese Champs und fast nichts hat sich geändert. Die Armut und Hilflosigkeit ist groß und ein Zurückkehren in den Shingal unmöglich, denn nur die Camps sind sicher und stehen unter besonderem Schutz der UN und USA.

Diesmal ging es für uns wieder in das Camp Mamrashan, nahe Shekhan.

Gleich zu Beginn wurden Listen erstellt mit Patienten, die behandelt werden wollten. Da es so viele gab, blieb uns nichts anderes übrig als die Leute zu triagieren… was ein doppelter Aufwand und super viel Unruhe brachte, da natürlich die Menschen auf der Liste dafür wenig Verständnis hatten. Gott sei dank haben wir unsern „Vor Ort Kontakt“ Khalil Al Rasho von der IGFM, der geduldig mit uns jeden Tag neu versuchte dieses Problem zu lösen.

Insgesamt konnten wir ca. 150 Patienten behandeln mit insgesamt ca. 260 Füllungen. Extraktionen, komplizierte Zahnaufbauten und Weisheitszahn Entfernungen waren ebenfalls dabei. (Maria Stickel)

Ausblick 2024

In 2023 habe ich verschiedene Auslandseinsätze geplant: Albanien, Kasachstan und Kurdistan. Sie können stattfinden, wenn ich genügend Mitreisende finde. In Deutschland werde ich weiterhin bei meinen bekannten Stellen tätig sein, hinzugekommen ist Rastatt. Ich hoffe außerdem sehr, dass es in diesem Jahr wieder mehr Auslandseinsätze geben wird, denn die Not ist groß, sowohl im In- als auch im Ausland. Zur Erfüllung dieser Pläne werden weiterhin finanzielle Mittel benötigt und daher würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mich auch im kommenden Jahr unterstützen würden.

Ich wünsche Ihnen ein gutes und gesegnetes Jahr 2023. Bleiben Sie gesund! Es grüßt Sie herzlich,

Dr. Kirsten Holst


Spenderbrief 2022, Liebe Spenderinnen, lieber Spende

Ein weiteres erfolgreiches und gesegnetes Jahr ist zu Ende gegangen und ich möchte mich noch einmal persönlich für Ihre großzügigen Spenden bedanken. Meine Arbeit wäre nicht ohne Ihr Mitwirken möglich gewesen und mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen etwas von meiner Arbeit berichten, aber Ihnen auch die Dankbarkeit der Patienten weitergeben, denn oft ist es diese, die mich ermutigt meine Arbeit fortzusetzen. Immer wieder sagen mir die Patienten, wie sehr sie sich an einem neuen Gebiss, an einer Füllung oder einem Leben ohne Schmerzen erfreuen.

Ausland

Wie bereits 2021, führten wir auch dieses Jahr einen zahnmedizinischen Einsatz in der Region Pogradec, Albanien durch. Wir durften vom 30.08. bis zum 13.09.2022 die Menschen vor Ort zahnmedizinisch versorgen. Bis einschließlich dem 7. September waren wir, wie im letztes Jahr, in einem Stadtteil von Pogradec, welcher überwiegend von Roma bewohnt wird. Neben Roma erreichten wir auch Albaner und Balkan-Ägypter. Der weitaus überwiegende Teil, der von uns Behandelten, gehörte zur armen Bevölkerungsschicht. Die wenigen Übrigen zum unteren Mittelstand.

Ab dem 8. September versorgten wir Menschen im bergigen Hinterland, der Mokra Region. Mokra ist nicht nur schlecht erreichbar (die „Straßen“ sind oft nur Feldwege), es ist auch eine der ärmsten Gegenden um Pogradec herum. Fast alle Familien sind in der Landwirtschaft tätig, doch mit 0,2 bis 0,3 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche pro Familie ist es unmöglich eine 5-8 Personen zu ernähren. Daher versuchen sehr viele junge Leute nach Westeuropa zu gehen, um dort Arbeit zu finden und ihrer Familie Geld zu schicken. Ca. 60 % der Familien bekommen staatliche Sozialhilfe. Diese beträgt 15-18 € pro Familienmitglied und Monat.

Insgesamt konnten wir so 170 Patienten in 188 Sitzungen behandeln. Dabei wurden 272 Füllungen gemacht und 139 Zähne extrahiert. Alle diese Zahlen haben sich im Vergleich zu 2021 gesteigert. Dies wurde auch beim Verbrauch des Füllungsmaterials sichtbar. Wir verbrauchten 50 % mehr als 2021 und hätten wir nicht noch ein bisschen extra dabei gehabt, hätte es gar nicht gereicht.

Neben der Behandlung der Patienten war es uns aber auch sehr wichtig mit den Menschen über Prophylaxe und Mundhygiene zu reden. Zur Erinnerung bekam jeder Patient am Schluss noch eine Zahnbürste geschenkt.

Deutschland

Das Arbeiten in Deutschland war einfacher als zu Zeiten von Corona. So konnte ich wieder regelmässig das Justice Project in Karlsruhe besuchen und mich um die von ihnen betreuten Prostituierten kümmern. Auch Nachteinsätze auf dem Strassenstrich waren wieder möglich, der „sehr gut besucht“ war, da die meisten Bordelle immer noch nicht wieder aufgesucht werden.

Die meisten der Frauen auf dem Strassenstrich liessen sich sehr gerne untersuchen, da ich über die Jahre hin einige von ihnen kenne und schon behandelt habe. Für Behandlungen wurden die Frauen wieder in das Cafe Mariposa eingeladen. Es ist kein öffentliches Cafe, sondern eine Anlaufstelle für Prostituierte.

Weiterhin konnte ich bei vielen Obdachlosen in der Pflasterstube Offenburg und der Kaffeekanne in Kehl Gebisse sanieren und teilweise mit einfachen Prothesen versorgen. Das ist nicht nur für die Kaufähigkeit wichtig, sondern auch um ihnen wieder ein Stück Würde zurückgeben.

Besonders habe ich mich über zwei neue Bereiche meiner Arbeit gefreut. Zum Einen wurde ich im Juli von Andrea und Roland Eberle in die Hoffnungshäuser Konstanz eingeladen. Die Hoffnungshäuser sind ein integrative Wohnkonzept für geflüchtete und einheimische Menschen. In ihnen leben Menschen mit und ohne Fluchterfahrung gemeinsam unter einem Dach. Ziel des Hoffnungshauses ist es, Geflüchtete den Start in ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in ihrer neuen Heimat zu ermöglichen. Ich hielt dort vor den Kindern und abends vor den Erwachsenen einen Vortrag über Mundhygiene, Prophylaxe, Folgeerkrankungen von Karies und gesundes Ernährung. Gleichzeitig durfte ich die Bewohner untersuchen und habe am nächsten Tag sogar ein paar Füllungen gemacht.

Zum Anderen wurde ich im Dezember von der Wohnungslosenhilfe der Caritas Rastatt angefragt, ob ich ihre Klienten in der Tagesstätte auch betreuen könnte. So war ich am 06.12.2022 das erste Mal dort. Die Menschen waren sehr aufgeschlossen, ließen sich großteils untersuchen und wir verabredeten den ersten Behandlungstermin noch vor Weihnachten. Am 20.12.2022 konnte ich dort schon verschiedene Füllungen machen und ein paar Zähne ziehen. Die Arbeit wird 2023 fortgesetzt.

Auch in der ukrainischen Flüchtlingeshilfe war ich in Offenburg und Kehl tätig. Im Mai behandelte ich in der Kaffeekanne einige ukrainische Frauen, die noch keine Krankenversicherung hatten. Ab Mitte September war ich einmal wöchentlich in einem Flüchtlingsheim in Offenburg. Die Menschen dort hatten zwar eine Krankenversicherung, aber bekamen trotz Schmerzen keinen Termin beim Zahnarzt.

Ausblick 2023

Die Einsätze in Zahlen (nur Deutschland):

Besonders habe ich mich über zwei neue Bereiche meiner Arbeit gefreut. Zum Einen wurde ich im Juli von Andrea und Roland Eberle in die Hoffnungshäuser Konstanz eingeladen. Die Hoffnungshäuser sind ein integrative Wohnkonzept für geflüchtete und einheimische Menschen. In ihnen leben Menschen mit und ohne Fluchterfahrung gemeinsam unter einem Dach. Ziel des Hoffnungshauses ist es, Geflüchtete den Start in ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in ihrer neuen Heimat zu ermöglichen. Ich hielt dort vor den Kindern und abends vor den Erwachsenen einen Vortrag über Mundhygiene, Prophylaxe, Folgeerkrankungen von Karies und gesundes Ernährung. Gleichzeitig durfte ich die Bewohner untersuchen und habe am nächsten Tag sogar ein paar Füllungen gemacht.

3
EinrichtungenEinsatztageBehandlungen
Pflasterstube Offenburg(Obdachlose)36144
Cafe Löffel Lahr (Obdachlose)410
Justice Project Karlsruhe (Prostituierte)816
JVA Bühl (Frauengefängnis)1575
JVA Karlsruhe (Männergefängnis)47282
Ukrainische Flüchtlinge14100
Caritas Rastatt210
Bettlägerige Patienten zuhause720
StraßeneinsätzeUntersuchungen

In 2023 habe ich verschiedene Auslandseinsätze geplant: Albanien, Kasachstan und Kurdistan. Sie können stattfinden, wenn ich genügend Mitreisende finde. In Deutschland werde ich weiterhin bei meinen bekannten Stellen tätig sein, hinzugekommen ist Rastatt. Ich hoffe außerdem sehr, dass es in diesem Jahr wieder mehr Auslandseinsätze geben wird, denn die Not ist groß, sowohl im In- als auch im Ausland. Zur Erfüllung dieser Pläne werden weiterhin finanzielle Mittel benötigt und daher würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mich auch im kommenden Jahr unterstützen würden.

Ich wünsche Ihnen ein gutes und gesegnetes Jahr 2023. Bleiben Sie gesund! Es grüßt Sie herzlich,

Dr. Kirsten Holst


12.03.2020 – Helfen als Lebensaufgabe! Bericht der Landesschau Baden-Würtemberg.

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23.09 2019 – 29.09 2019

Hier ein paar Bilder von unseren ersten Einsatztagen.

Kinder werden oft auf dem Schoß der Mutter behandelt. Dann sind sie ruhiger. Das kleine Mädchen war sehr tapfer.

Auf dem 2. Bild ist eine Jesidin zu sehen. Die Frauen, besonders die älteren, aber auch ältere Männer tragen oft blasslila , oder weiße Kopftücher. Nicht aus religiösen Gründen, sondern als Schutz vor der Hitze.

3. Bild: Tee darf im Irak nicht fehlen😊

4. Bild: unser Behandlungsbus. Dieses Mal hat zum ersten Mal alles gut funktioniert 😅 leider werden hier die Sachen nicht so gut gepflegt, aber das fordert uns heraus zu improvisieren 😅

bislang läuft alles gut. Wofür ihr bitte beten könnt: – Gesundheit , wir haben mit Rückenschmerzen zu tun und Maria hat einen ordentlichen grippalen Infekt mit Ohrenschmerzen – Dass der Behandlungsbus gut durchhält – die Menschen Jesus Liebe praktisch erfahren – Weisheit bei der Behandlung – Heilung für das traumatisierte jesidische Volk. Sie brauchen so dringend Jesus

Vielen lieben Dank für alles und Gottes reichen Segen für die treuen Mitbeter

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16.09 2019 – 22.09 2019

Da am Freitag wegen Personalmangels die Sprechstunde im Männergefängnis KA abgesagt wurde, werde ich sie am Montag nachholen.

Montag:  KA/ Männergefängnis
Dienstag: OG/ Obdachlose
Mittwoch: Lahr/ Obdachlose
Donnerstag: Bühl/ Frauen Gefängnis
Freitag: KA/ Männergefängnis

Es ist sehr viel und es geht mir gesundheitlich nicht so gut. Ich habe Kopfschmerzen und eine gewisse Traurigkeit über Geschichten/ Erlebnisse der letzten Woche(n). Genaueres berichte ich später. Ich brauche dringend eure Gebete.

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