Inland:
Auch wenn es fast unvorstellbar scheint, gibt es in Deutschland leider viele Menschen, die sich eine zahnärztliche Grundversorgung nicht leisten können. Es gibt kaum eine Leistung ohne Zuzahlung, da auch ein Härtefallantrag des Öfteren aus verschiedenen Gründen nicht greift. Daher sind wir in verschiedenen Organisationen tätig, um vor Ort dort helfen zu können, wo es nötig ist.
Versorgung von Obdachlosen
Obdachlose haben oft keine Krankenversicherung und keine Mittel, um eine zahnärztliche Versorgung aus eigener Tasche zu bezahlen. Hier gilt es, Notstände zu erkennen und einzugreifen, was durch die Zusammenarbeit mit folgenden Organisationen ermöglicht wird:
Gefängnisinsassen müssen teilweise zu Zahnarztpraxen gebracht werden, was meist nur in Notfällen geschieht. Wir ermöglichen den Gefängnisinsassen, die über keinen Zahnbehandlungsraum verfügen, eine direkte Behandlung vor Ort.
Aus dem Ausland stammende Prostituierte haben oft keine Krankenversicherung und sind auf zusätzliche Hilfe angewiesen. Diese möchten wir leisten.
Versorgung in Slums
Slumbewohnern fehlt häufig Geld für das Mindeste, so auch für eine zahnärztliche Versorgung oder auch Krankenversicherung.ich gehe auch aufs Land, wo es keine Zahnärzte gibt. Wir besuchen sie direkt und führen vor Ort Behandlungen durch, wie das Ziehen von schmerzenden Zähnen.
In Flüchtlingslagern ist selten für zahnärztliche Versorgung gesorgt. Deshalb suchen wir die Lager direkt auf, um dort Hilfestellungen wie das Ziehen von Zähnen oder auch Füllungen anzubieten.
Gefängnisinsassen im Ausland
Gefängnisinsassen in ärmeren Ländern müssen die Zahnarztkosten privat bezahlen, wofür sie meist kein Geld aufbringen können. Hier helfen wir vor Ort in den Gefängnissen.